Wechsel zur Fachhandelsmarke i&M Bauzentrum
In Kürze begrüßen wir Sie unter dem Namen i&M Bauzentrum KAMP. Für Sie bleiben wir jedoch die Alten – zumindest fast.
Denn mit unserem Wechsel zur starken Fachhandelsmarke i&M Bauzentrum können wir Ihnen noch mehr Vorteile, Service und Leistung bieten. Faire Preise, gute und fachliche Beratung sowie die entsprechende Baustoff-Logistik bleiben auch weiterhin unsere Kernkompetenzen.
Für Sie ändert sich dadurch selbstverständlich nichts.
Ihr Ansprechpartner ist auch weiterhin für Sie da und berät Sie umfassend vor Ort. Dennoch bitten wir Sie um Verständnis, sollte es in der Zwischenzeit einmal zu Verzögerungen oder kleinen Unstimmigkeiten kommen.
Demnächst modernisieren wir unsere Standorte und bauen für Sie um. In modernen Ausstellungen und großzügigen Verkaufsflächen beraten wir Sie weiterhin mit unserer Expertise, damit Sie Ihre oder die Wohnträume Ihrer Kunden kompetent und unkompliziert in die Tat umsetzen können.
Selbstverständlich freuen wir uns auch während des Umbaus auf Ihren Besuch in unserem Bauzentrum mit neuer Superkraft.
i&M was steckt noch dahinter? Mehr erfahren...
NEWS
Neuigkeiten aus der Branche
Barrierefreie Umbauten kommen kaum voran
Treppensteigen, die Badewanne oder Dusche benutzen und sich mit einer Gehhilfe oder dem Rollstuhl in den eigenen vier Wänden bewegen – das alles kann im Alter zum Problem werden. Viele ältere Immobilienbesitzende sehen beim altersgerechten Wohnkomfort durchaus Nachholbedarf. Dennoch zögern viele von ihnen bei der Umsetzung der nötigen Maßnahmen.
Nur rund zehn Prozent der Deutschen ab 65 Jahren wohnen komplett barrierefrei. Mehr als die Hälfte (56 Prozent) ist in den eigenen vier Wänden mit Hindernissen konfrontiert. Das belegt eine YouGov-Umfrage für die BHW Bausparkasse. Nur 21 Prozent der Älteren verfügen danach über einen ebenerdigen Zugang zu ihrer Wohnung. 25 Prozent besitzen eine Dusche mit schwellenlosem Einstieg.
Unterschätzte Bau-Aufgabe
Eine altersgerechte Modernisierung des deutschen Gebäudebestandes ist – auch in Hinblick auf die demografische Entwicklung – dringend geboten. Dennoch verschieben 48 Prozent der Immobilienbesitzenden ab 65 die Entscheidung über einen Umbau. Lediglich neun Prozent beabsichtigen, in den nächsten zwei Jahren zu modernisieren. „Die barrierefreie Sanierung von Altbauten ist massiv ins Stocken geraten“, sagt Dietmar König, Sprecher des Vorstands der BHW Bausparkasse. „Damit die Umgestaltung endlich Tempo aufnehmen kann, brauchen Hausbesitzende deutlich mehr unbürokratische Anreize.“
Finanzieren ohne Förderung?
Tatsache ist: Die derzeitigen Förderungen werden nur wenig oder gar nicht genutzt. Laut Umfrage wollen gerade einmal 23 Prozent der Befragten, die eine altersgerechte Modernisierung planen, die bestehenden Fördertöpfe in Anspruch nehmen. Die Hälfte der Sanierungswilligen (51 %) hat vor, für die Finanzierung auf Erspartes zurückzugreifen. Über die Höhe der Modernisierungskosten besteht bei vielen noch Unklarheit. Während sich 28 Prozent unsicher sind, planen 23 Prozent, für die altersgerechte Ausstattung zwischen 5.000 und unter 10.000 Euro zu investieren.